1 Kommentar

  1. Gundula Hell

    Wir waren auf dieser Veranstaltung. Fast alle Anwesenden waren sich einig: keine Straßenbahn am Landwehrweg. Aber wir sind auch lärmgeplagte Oberstädter, wir wohnen An der Goldgrube. Unsere Probleme müssen auch gehört werden. Mit dem Heiligkreuzviertel werden viel mehr Autos umd Busse bei uns vorbei fahren. Das ist nicht zu akzeptieren! Die Busse sind sehr laut, weil der Auspuff auf dem Dach ist. Wir wollen nicht den ganzen Lärm bei uns vor der Türe haben! Der Lärm muss verteilt werden! Andere Straßen und Wege müssen in das Verkehrskonzept aufgenommen werden, damit der Verkehr sich verteilt und nicht wir alles abbekommen. Die Anwohner am Landwehrweg haben hauptsächlich Angst vor Lärm. Ihr Argument ist der Grünstreifen, der erhalten werden muss. Vorgeschoben! Neben der Bahn Radwege, vielleicht reicht es noch für eine Lärmschutzwand und die Sache sieht anders aus. Wir an der Goldgrube wollen ein Lärmgutachten, das alle Möglichkeiten daraufhin überprüft. Und die Goldgrube, Hechtsheimerstr. Und Göttelmannstr. müssen mit einbezogen werden! Verkehr ist auch Dreck und schlechte Luft! Solidarität mit allen Oberstädtern. Wenn Sie selbst am Landwehrweg wohnen, dann dürfen Sie Ihr Eigeninteresse nicht über das Wohl der lärmgeplagten Anwohner der „Hauptstrasse“ stellen. Etwas mehr Lärm für die Einen und etwas weniger Lärm für uns. Das wäre gerecht!
    Eine enttäuschte Anwohnerin

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