„Mit einem Antrag zur kommenden Stadtratssitzung wollen wir erreichen, dass die Stadt künftig Flächen ausweist, an denen legal Graffiti gesprüht werden kann“, erklärt Daniel Köbler, jugendpolitischer Sprecher der GRÜNEN im Mainzer Stadtrat.
„Positive Beispiele für ausdruckstarke Graffitikunst lassen sich in Mainz bereits bei der Gestaltung der Luftmessstationen und der Grünen Brücke bestaunen. Die Beispiele belegen: Legale Sprühmöglichkeiten führen nicht zu einer Zunahme von Schmierereien an Hauswänden, sondern geben Künstlerinnen endlich eine Plattform sich auszudrücken und bereichern das Stadtbild. Gleichzeitig soll die Stadt Projekte zur gezielten Aufklärung über finanzielle und strafrechtliche Folgen illegalen Sprühens intensivieren“ erläutert Köbler.
Ein entsprechendes Konzept hat die Stadtverwaltung bereits im Jahr 2002 entwickelt. Es wird nun Zeit, dieses zu aktualisieren und endlich umzusetzen.“
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